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Im Devisenhandel ist nicht der IQ entscheidend für den Erfolg eines Anlegers, sondern eine Persönlichkeit, die von einem ausgeprägten Geldhunger geprägt ist.
Diese sogenannten hochgebildeten Personen sind in anderen Bereichen möglicherweise nur Nachwuchsforscher. Der Devisenmarkt ist jedoch ein Kampf und ein Spiel menschlicher Anstrengung auf höchstem Niveau, das man nicht mit nur 20 Jahren Bücherwissen meistern kann. Wenn Doktoranden in Finanzwissenschaften leicht Geld verdienen könnten, wäre jeder Doktorand in Finanzwissenschaften Milliardär. Doch das ist schlichtweg falsch.
Wenn Anleger im Devisenhandel erfolgreich sein wollen, sollten sie ihren Erfolg nicht einfach auf mangelnde Intelligenz zurückführen. Durch gründliches Nachdenken, Studium und Recherche können sie ihre wahren Schwächen erkennen, anstatt die Schuld einfach ihrem IQ zuzuschreiben.
Angesichts des neuen, unpopulären, nischenhaften und segmentierten Forex-Handels ist es unwahrscheinlich, dass Anleger ihn von Anfang an beherrschen. Alles erfordert Übung. Eine höhere Bildung kann zwar helfen, sich schneller anzupassen, aber es gibt keine Garantie dafür, dass es keine Eingewöhnungsphase gibt. Ohne den brennenden Wunsch, Geld zu verdienen, ist ein hochgebildeter Doktorand vielleicht nicht besser als ein extrem eifriger Mittelschüler. Das Schrecklichste auf der Welt ist die Entschlossenheit, mit Zähnen und Klauen zu kämpfen, sein Leben und alles aufs Spiel zu setzen.
Ein hoher Bildungsgrad verbessert weder direkt die Schwimm-, Tauch-, Turn- oder Laufleistung eines Forex-Händlers noch trägt er direkt zur Verbesserung seiner Forex-Handelsleistung bei. Sportler können auch ohne höhere Bildung hervorragende Ergebnisse erzielen, aber mit exzellentem Coaching und sorgfältigem Training können sie dennoch gute Ergebnisse erzielen. Ebenso können Forex-Händler auch ohne höhere Bildung mit einem scharfen Auge hervorragende Ergebnisse im Forex-Handel erzielen.
Im Devisenhandel ist ein Anleger, der aufgrund von Arbeitslosigkeit und Untätigkeit in den Markt einsteigt, aufgrund der knappen Mittel bereits mental im Nachteil.
Deviseninvestitionen sind kein Rettungsanker; sie sollten ein Instrument sein, das Anlegern hilft, soziale Mobilität zu erreichen. Betrachtet ein Anleger den Devisenhandel in einer verzweifelten Lage als Rettungsanker und entscheidet sich, alles zu geben, bricht seine Mentalität wahrscheinlich zusammen. Arbeitslosigkeit führt bereits zu einem Mangel an Mitteln und führt zu einer unausgeglichenen Denkweise. Die Kernelemente einer Investition sind ausreichende Mittel und eine positive Einstellung. Im Gegensatz dazu können Rentner den Devisenhandel in Betracht ziehen, da sein geringes Risiko und seine geringe Rendite ihren Bedürfnissen entsprechen – vorausgesetzt natürlich, sie verfügen über ausreichende Mittel.
Praktisch gesehen sind Arbeitslose nicht geeignet, sich voll und ganz auf etwas einzulassen, das erhebliches Kapital und eine stabile Denkweise erfordert. Forex-Trading ist im Wesentlichen ein Bereich, in dem große Geldsummen kleine Gewinne generieren können und Arbeitslose nicht mehr qualifiziert sind, daran teilzunehmen. Wenn Arbeitslose sich voll und ganz auf Investitionen stürzen, übertreiben sie es wahrscheinlich und stürzen möglicherweise von der Arbeitslosigkeit in den Bankrott.
Wer sich für Forex-Trading interessiert, sollte entweder fünf Jahre lang gezielt lernen, um ausreichend Erfahrung zu sammeln, oder seine Erwartungen herunterschrauben und es als langfristiges Unterfangen betrachten. Nur so kann man in diesem Bereich langfristig erfolgreich sein.
Im Forex-Trading kann ein hohes Bildungsniveau manchmal zu einer mentalen Fessel werden, die das Handeln von Anlegern einschränkt.
Anleger ohne sogenannte „Kultur“ haben weniger Einschränkungen und gehen eher Risiken ein.
Im Forex-Trading sind hochgebildete Anleger oft daran gewöhnt, Probleme mit einem einfachen Lösungsansatz zu lösen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie über außergewöhnliche Denkfähigkeiten verfügen. Der Devisenmarkt hat seine eigene, einzigartige Logik und Regeln, die in Lehrbüchern nicht zu finden sind. Alle Devisenhändler müssen diese Regeln lernen und verstehen, und die meisten Anleger werden sie möglicherweise nie vollständig beherrschen. Anleger mit ausgeprägten Prüfungskompetenzen sind im Devisenhandel nicht unbedingt erfolgreich. Im Devisenhandel sind Anleger immer Neulinge, nicht einmal erfahren, geschweige denn fortgeschritten.
Das ist die Realität, der sich Devisenhändler stellen müssen.
Im Devisenhandel liegt das Kernprinzip in der Wiederholung einfacher Aufgaben.
Dieser sich wiederholende Prozess ist jedoch oft äußerst mühsam, weshalb nur wenige Devisenhändler durchhalten.
Im Devisenhandel gibt es ein recht eigenartiges Phänomen: Viele Unternehmer, Geschäftsleute, Politiker und Professoren scheitern trotz ihrer Führungsqualitäten in ihren jeweiligen Bereichen oft, wenn sie sich in den Devisenmarkt wagen. Dies deutet darauf hin, dass für die Navigation auf dem Devisenmarkt kein hoher IQ erforderlich ist oder dass ein hoher IQ bei der Marktstrategie nur eine sehr begrenzte Rolle spielt.
Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass das Wesen des Devisenhandels eigentlich sehr einfach ist: Er beruht auf mechanischen, sich wiederholenden Aktionen. Da diese Aktionen mechanisch repetitiv sind, müssen Anleger nicht übermäßig viel Intelligenz investieren. Tatsächlich ist der Spielraum für Intelligenz äußerst begrenzt. Es ist wie eine mechanische Arbeit am Fließband: Normale Menschen können sie erledigen, normale Studenten können sie erledigen und sogar hochintelligente Beamte, Geschäftsleute und Professoren können sie erledigen. Da normale Menschen jedoch tendenziell gehorsamer sind, können sie diese mechanischen Aufgaben besser ausführen. Im Gegensatz dazu sind Beamte, Geschäftsleute und Professoren oft arrogant und mehr mit ihren eigenen subjektiven Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen beschäftigt. Dies kann zu rücksichtslosem Verhalten führen und erschwert ihnen die konsequente und effektive Ausführung dieser mechanischen Aufgaben.
Der Schlüssel zum Erfolg im Devisenhandel liegt darin, wer diese mechanischen Aufgaben am besten ausführen kann. Im Wettbewerb geht es nicht um Intelligenz, sondern um die Umsetzung. Genau deshalb sind Menschen mit hohem IQ nicht unbedingt in der Lage, „einfache Aufgaben wiederholt zu meistern“ – einfache Aufgaben gut zu erledigen, erfordert nicht unbedingt ein hohes Maß an Intelligenz.
Im Devisenhandel weist ein hoher Bildungsgrad lediglich auf ein breites Verständnis eines bestimmten Fachgebiets hin.
Wenn der Devisenhandel nicht das Hauptfach ist, ist selbst ein hochgebildeter Berufseinsteiger in der Branche ein absoluter Neuling. Er ist nicht nur unprofessionell, sondern auch Branchenneuling, nicht anders als Grundschüler, was unweigerlich zu Frustration führt.
Bildung spiegelt lediglich das bisherige Lernen und die Leistungen einer Person wider; sie garantiert nicht, dass sie andere Bereiche mit der gleichen Leichtigkeit bewältigen kann wie Prüfungen. Das liegt daran, dass sich die Probleme, mit denen sie im wirklichen Leben konfrontiert werden, stark von denen unterscheiden, die sie in der Schule geübt und auswendig gelernt haben. Um die Dinge richtig zu machen, müssen Händler entweder mit Profis zusammenarbeiten oder selbst Experten werden.
Außerdem bedeutet ein hoher Abschluss nicht automatisch hohe Intelligenz, ein hoher IQ nicht automatisch breites Wissen, umfassendes Wissen nicht automatisch umfangreiche Erfahrung und erst recht nicht eine positive Einstellung. All diese Eigenschaften sind dem Glück unterlegen, dem am wenigsten zuverlässigen Faktor. Manche hochgebildeten Menschen verfügen über hohe Intelligenz, Einsicht, umfassende Erfahrung und eine positive Einstellung, aber selbst mit diesen Eigenschaften sind sie nicht unbedingt auf dem Devisenmarkt erfolgreich.
Ein hoher Abschluss zeigt lediglich an, dass jemand gut in Prüfungen ist, fleißig lernt und ein natürliches Talent dafür hat. Der Devisenmarkt erfordert jedoch echte Marktkenntnisse, die in der Schule nicht vermittelt werden können. Wenn Schulen dies lehren könnten, wären alle Professoren an Finanzhochschulen Milliardäre.
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